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 Coaching

Sie wollen

weg von Rache, Verteidigungszwang, Angriffen, Ängsten, Unsicherheiten, Opferhaltung, gerichtlichen Auseinandersetzungen

hin zu mehr Sicherheit, Durchblick, konstruktivem Vorgehen

Ihr Ziel​:

  • Verantwortungsübernahme für Ihr Kind

  • Adäquater Umgang mit Behörden, Beratungsstellen, bei Gericht, auf Ämtern, etc.

  • Anständiger Umgang mit Mutter oder Vater Ihres Kindes

  • Aktive Gestaltung des Lebensumfeldes Ihres Kindes

  • Betreuung, Umgang, Beziehung, Erziehung ohne Trennungsbelastung für Ihr Kind

Beratung für beide Elternteile

Sie sind dabei, sich zu trennen, oder haben sich getrennt

Sie suchen die beste Lösung für Ihr/e Kind/er

Vorgehen: 

  1. Gespräche mit der Mutter – einzeln: was will ich, welche Lösung wäre mir am Liebsten?

  2. Gespräche mit dem Vater – einzeln: was will ich, welche Lösung wäre mir am Liebsten?

  3. Evaluation: welche Ressourcen sind vorhanden, wer kann dem Kind was mitgeben, welche weiteren Personen oder Gruppen können verbindend und stabilisierend wirken?

  4. Ausarbeitung einer Vereinbarung als Vorschlag

  5. Besprechung des Vorschlags: was kann ich akzeptieren, was nicht, was fällt mir schwer, wie gehe ich damit um?

  6. „Endgültige“ * Ausarbeitung der Vereinbarung und gemeinsames Gespräch

 

 

Einzelberatung

 

Es findet zzt. gar keine oder eine schwierige Kommunikation statt

Es gibt Probleme mit Umgang und Betreuung

Sie möchten fair sein und fair behandelt werden

Vorgehen: 

 

  1. Einzelgespräche

  2. Sichtung der vorhandenen Unterlagen von Gericht, Rechtsanwälten, Jugendamt, etc.

  3. Einschätzung der Situation

  4. Begleitung 

  5. Reflexion des eigenen Verhaltens im Umgang in der Familie und mit den Institutionen

Gutachten

Das Gutachten wird unter Berücksichtigung aller verfügbaren Faktoren (familiär, systemisch, psychologisch-pädagogisch) sowie in der Anamnese, als auch für die Lösungsvorschläge erstelllt. Der Ablauf gestaltet sich wie folgt: 

1. Hausbesuche

Die Exploration der kindlichen Ökologie ist ein zentrales Element der Beurteilung. Deshalb mache ich selbstverständlich Hausbesuche. Ich halte diese für unabdingbar, um das Kind in seinem Lebensumfeld zu sehen und dieses, sowie weiteres Vorgehen einschätzen zu können.  

2. Befragungen​

Die Kinder sollen möglichst in ihrem häuslichen Umfeld befragt werden. Gegebenenfalls ist auch eine Befragung im Kindergarten oder einer anderen vertrauten Umgebung des Kindes denkbar. Es ist darauf zu achten, dass durch die Befragungen nicht neue Fragestellungen bei den Kindern auftauchen und sie dadurch verunsichert werden oder in Konflikte geraten.

3. Tests

Tests werden eingesetzt, wenn die Ergebnisse der Befragungen und der gemachten Beobachtungen nicht für eine zuverlässige Diagnose ausreichen. In der Regel werden spielerisch Szene-Tests oder Szenarien-Tests benutzt, welche dem Alter des Kindes und seiner Entwicklung sowie seinem Verständnis entsprechen, sowie Situations-Tests aus der kindlichen Lebenswelt.

4. Ressourcen

Eine wichtige Rolle in der Fragestellung -wo soll das Kind leben, wie sollen die Besuche geregelt werden-  spielen neben der elterlichen Beziehung und Erziehung die Ressourcen im Umfeld des Kindes. Wo stehen konkret Ressourcen für das Kind zur Verfügung (Familie, Verwandte, Vereine, Interessen,……) Welche können längerfristig für das Kind nutzbar gemacht werden?

5. Bericht

Der Auftraggeber erhält einen Bericht entsprechend der Fragestellung. Dieser ist gut lesbar und enthält möglichst keine vermeidbaren Wiederholungen oder bereits bekannte Feststellungen.  

6. Kosten

gem. § 9 JVEG, Anlage 1, Honorargruppe M3 

7. Auftrags-Erledigung

Innerhalb von 10 Wochen. Sollte sich dies verzögern, wird der Auftraggeber benachrichtigt.

In einem erweiterten Auftrag kann –zum Wohle des Kindes und unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse- mit den Eltern und/oder Anderen auf eine einvernehmliche Lösung hingearbeitet werden. 

Stellungnahmen

​Unabhängige Stellungnahmen werden zu gerichtlichen Verfahren verfasst und können von einer Partei zu konkreten Fragestellungen oder Überprüfung der vorhandenen Aktenlage in Auftrag gegeben werden

.Ich biete ein Aktenscreening aus der Fachperspektive an, um vorhandene Ressourcen zu überprüfen. Dies kann Ihnen zu einem besseren Durchblick und fundierten Lösungsfindung dienen.

Vorträge

Zu folgenden Themengebieten biete ich Vorträge für betroffene Eltern, Vereine, Fachpersonen und im Bereich der Familienbildung an: 

  • Stadiengerechte Intervention bei Eltern-Kind-Entfremdung

  • Generationenkonflikt "Wenn der Kontakt abbricht"

  • ...

  • ...

Weiteres nach Absprache. Bitte nehmen Sie Kontakt auf. 

Fortbildungen

Für Mitarbeitende im Helfersystem:

Ich biete Fortbildungen zu verschiedenen Fragestellungen an, z.B. Beratung bei hochstrittigen Eltern, gerichtliche Verfahren, u.a. Dabei beziehe ich Praxisbeispiele ein.  Gerne passe ich die  Fortbildungen auf Ihre Wünsche und den Wissensstand sowie den Erfahrungen der Zielgruppe an.

Beistandschaften

 Bei Gericht oder anderen Institutionen, gemäss § 12 FamFG.

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